Wie Meditation heilen kann

Selbstheilung durch Meditation

Sehnst du dich inmitten des pulsierenden Lebens mit all seinen Herausforderungen manchmal danach, um dich herum eine Insel der Ruhe zu schaffen? Einen Ort zu finden, an dem du ganz du selbst sein kannst, frei von Ängsten und Zweifeln? Ein Ort, an dem du frei von jeglichem körperlichen Schmerz bist, dich heil und glücklich fühlst? Dann solltest du dich für die Meditation öffnen – selbst wenn du dich selbst nicht als spirituellen Menschen bezeichnest.

Wenn du deine Konzentration nach innen lenkst, hast du die Möglichkeit, in die eigene Mitte zu gelangen und das Glücksgefühl zu verspüren, das viele Menschen meist vergeblich suchen. Du schaffst die besten Voraussetzungen für deine eigene Heilung, indem du ganz tief in dich hinein spürst und alles annimmst, was in dir ist – ganz gleich, ob es sich um Wut, Angst und Verzweiflung oder körperlichen Schmerz handelt.

Beim Meditieren kannst du deine Körper- und Gefühlsempfindungen intensiver wahrnehmen. Gerade dieser Erkenntnisprozess, der auf Achtsamkeit ausgerichtet ist und deine Selbstliebe fördert, kann zu einer Aktivierung deiner Selbstheilungskräfte führen. Schließlich geht es bei der Meditation vor allem darum, dass du nicht gegen negative Gefühlszustände oder Schmerzen ankämpfst, sondern diese mit der Energie deines Herzchakras verbindest und in Liebe transformierst. 

 

Meditation kann dir helfen, seelische und körperliche Blockaden sanft aufzulösen.
Redaktion

Hilft Meditation gegen Schmerzen?

Kann Meditation Heilung im Körper verursachen? Tatsächlich kann Meditation dir helfen, seelische und körperliche Blockaden sanft aufzulösen. Die Heilung und Vorbeugung von Krankheiten und Burnout-Symptomen kann auf diese Weise positiv unterstützt werden. Nicht umsonst bieten immer mehr Unternehmen und Rehakliniken Meditationskurse an. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Personen, die regelmäßig in sich gehen, ein weitaus niedrigeres Risiko haben, an Krebs zu erkranken als Menschen, die nicht meditieren. Auch Allergien und Asthma können durch eine positive Geisteshaltung, die nach innen gerichtet ist, gelindert werden. 

Deine chronischen Schmerzzustände kannst du durch unterschiedliche Meditationstechniken nachhaltig verbessern, wenn du deine gesamte Aufmerksamkeit zunächst auf den Schmerz lenkst und dann auf diejenigen Körperteile, die heil und gesund sind. Hast du jemals deine innere Haltung überprüft, wenn der Schmerz kommt? Vielleicht war es deine negative Erwartungshaltung, die ihn hervorgerufen hat. Festgefahrene Gedankenmuster lösen sich auf, indem du regelmäßig in dich gehst – und so näherst du dich immer mehr der Selbstheilung an.

Wenn sich also deine leidigen Kopf- oder Rückenschmerzen wieder anbahnen, versetze dich in einen meditativen Zustand der Kontemplation. So kannst du tiefe Erkenntnisse darüber gewinnen, was genau die Ursache für deine Schmerzen ist. Meditation ist daher der beste Weg, um Zugang zu deiner Seele zu finden, die dich mit ihren Weisungen zu einem Leben in Gesundheit und Heiterkeit führen kann.

 

Stimmung aufhellen mit Meditation

Kam dir jemals der Gedanke, dass du deiner Antriebslosigkeit und deinen depressiven Verstimmungen durch eine Atem- oder Farbmeditation beikommen kannst? Das Gehirn produziert beim Meditieren Botenstoffe, die äußerst beruhigend wirken und ein beschwingtes Gefühl vermitteln. Neurologen raten daher selbst Schwerstkranken zur Meditation, um die innere Haltung in eine positive Richtung zu lenken.

Möchtest du einen neuen Weg beschreiten, um deine Angststörungen oder Panikattacken anzugehen und mehr Selbstvertrauen zu gewinnen? Auch hier bieten dir Meditationstechniken beste Hilfe. Neurowissenschaftler untermauern die heilsame Wirkung, die ein tiefer Zustand der Kontemplation auf Angststörungen hat. Stelle dich bewusst deiner Angst und nimm deine körperlichen Reaktionen wahr!

Du wirst sehen, wie deine Ängste schwinden und sich allmählich ganz auflösen. Du bist heiler, als du denkst. Konzentriere dich auf die Sonnenseiten des Lebens und gib grundlosen Befürchtungen keinen Nährboden. Du hast alles in dir, was du brauchst, um deinen Lebensweg unbeschwert zu beschreiten.

 

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