Narzissmus: diese Symptome, Typen und Strategien solltest du kennen

Was ist Narzissmus? 

Dominant, schillernd, einnehmend – Narzisst:innen sind oft faszinierende Persönlichkeiten. Die Kehrseite dieser Eigenschaften: Sie sind meist überheblich, selbstbezogen und sogar manipulativ.

Der Begriff »Narzissmus« kommt aus der griechischen Mythologie und geht zurück auf die Figur »Narziss«, der sich bewusst oder unbewusst in sein eigenes Spiegelbild verliebte. Narzisst:innen sind also Menschen, die sehr von sich selbst überzeugt sind und dies permanent von ihrem Umfeld bestätigt haben wollen. 

Betroffene haben einen extremen Wunsch nach Bewunderung und Anerkennung. Sie halten sich selbst für so wichtig, dass sich ihr gesamtes Umfeld unterordnen muss. Dieses Verhalten kann sich allerdings sehr negativ auf soziale Beziehungen auswirken und diese sogar zerstören.

Hinter der narzisstischen Geltungssucht verborgen und durch den grandiosen, ziemlich robusten Narzissmus geschützt, steckt meist ein sehr geringes Selbstwertgefühl. In der Kompensation und Überkompensation dieses negativen Selbstwertgefühls wächst der Narzissmus.

Am Narzissmus leiden meist die anderen, dem Narzissten selbst geht es für gewöhnlich prima damit.
Dr. med. Pablo Hagemeyer

Narzissmus erkennen und verstehen: Typen und Formen

Narzissmus liegt in unterschiedlichen Typen und Formen vor:

  1. Der/die grandiose Narzisst:in
  2. Der/die sensible Narzisst:in
  3. Der/die selbstaufopfernde Narzisst:in
  4. Der/die verdeckte Narzisst:in
  5. Der/die unterwürfige Narzisst:in
  6. Der/die komplementäre Narzisst:in
  7. Der/die maligne Narzisst:in
  8. Der/die psychopathisch-missbräuchliche Narzisst:in

Die stärkste Form ist die Narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS). Sie wird von Fachleuten anhand einer Liste mit klinischen Kriterien diagnostiziert. Trifft eine bestimmte Anzahl dieser Kriterien zu und bestehen erhebliche Leiden und Störungen deswegen, liegt eine NPS vor. Eine NPS kann nur von einer Fachkraft diagnostiziert werden und ist eine ernstzunehmende Krankheit, die Betroffene daran hindert, gesunde soziale Beziehungen aufzubauen. 

Man ist sich in der Wissenschaft jedoch mittlerweile einig: Narzissmus hat viele Gesichter und Ausprägungen. Daher wurden die Diagnosekriterien in der neuen Klassifikation der Krankheiten aufgefächert und die zu enge Schublade der NPS (darin war hauptsächlich der grandiose Subtyp erfasst) abgeschafft. 

Auch wenn die diagnostizierte NPS relativ selten ist, narzisstische Persönlichkeiten gibt es viele. Der Kern des narzisstischen Verhaltens ist immer die Anerkennungssucht, die Bestätigung des eigenen Egos. Anhand von Verhaltensweisen und Symptomen kannst du den typischen Stils einer narzisstischen Persönlichkeit erkennen:

  • Betroffene halten sich selbst für enorm wichtig und talentiert, idealisieren sich selbst und wollen bewundert werden. (grandioser Stil)
     
  • Sie sprechen meist über sich selbst oder kritisieren andere Personen durch Abwertung. (grandioser und auch selbstaufopfernder Stil)
     
  • Narzisst:innen halten sich für absolut einzigartig, haben extrem hohe Ansprüche und wollen von ihrem Umfeld bedingungslos bevorzugt behandelt werden. (grandioser Stil)
     
  • Sie nutzen andere aus, um ihre Ziele zu erreichen. Fehlende Empathie überspielen sie dabei mit Charme. (ausnutzender, manipulativer, missbräuchlicher Stil)
     
  • Neid und Eifersucht spielt in ihrer Welt ein großes Thema. (verletzlicher, misstrauischer Stil)
     

Narzissmus und Partnerschaft: 4 Phasen in Beziehungen

Wer mit einer narzisstischen Persönlichkeit in einer Partnerschaft zusammenlebt, hat es meist nicht leicht. Denn hier muss das Ego fähig zur Selbstrücknahme sein und Kritik und Rückmeldungen aushalten. Selbst wenn in Partnerschaften die Kommunikation nicht immer einfach ist, so missdeutet ein narzisstisch übersteuertes Ego jede Form von Kommunikation als möglichen und tatsächlichen Angriff auf das Selbst. 

Daher übernimmt diese Persönlichkeit meist die Führung in der Beziehung. Vermutlich als Schutzpersönlichkeit, um eben solche das Ego bedrohenden Zustände zu vermeiden. Interessanterweise ordnen sich dann komplementär narzisstische Partner:innen meist unter – oft aus Angst, die Nähe zum anderen zu verlieren.

Es ist auch ein üblicher, menschlicher Reflex, bei Stress Bindungsverhalten zu zeigen. Das treibt jede unterwürfige Narzisstin dem dominanten Narzissten in die Hände. Anfangs sind die faszinierenden, aber narzisstischen Persönlichkeiten sehr charmant und einnehmend. Später jedoch kann das ins krasse Gegenteil umschlagen: 

Abwertung und Unterordnung stehen auf der Tagesordnung. Narzisst:innen können das Selbstvertrauen ihrer Partner:innen ganz gezielt manipulieren. Es entsteht ein Strudel von Co-Abhängigkeit und Unterwerfung, Negativität mit pauschalen und gezielten Vorwürfen, der beste Boden für toxische Freundschaften und Beziehungen. Wichtig hier ist: Emotionale Gewalt ist meist unsichtbar. Partner:innen von Narzisst:innen leiden oft unter Selbstzweifeln, Depressionen oder psychosomatisch bedingten Krankheiten. 

Der Narzisst ahnt oder kennt die inneren Konflikte beim anderen und benutzt sie für sich.
Dr. med. Pablo Hagemeyer

Beziehungen mit Narzisst:innen laufen meist nach demselben Muster ab: 

1. Aufwertungsphase

Annäherung und Love Bombing – Die auserwählte Person wird mit Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit überschüttet. Die Phase der Idealisierung ist sehr angenehm und verlockend. Und macht auch Spaß. Dennoch ist schon früh ein leicht manipulatives Streben des Narzissten spürbar, der gern tonangebend bleibt. Wer mitspielt, sollte bereit sein auszusteigen, sobald es nicht mehr gut läuft.

2. Abwertungsphase

Die narzisstische Persönlichkeit übt abwertende Kritik an der Partnerin oder am Partner. Gleichzeitig wird die Person in die Isolation getrieben, darf mit niemand Außenstehenden über die Situation sprechen. Immer mehr wird der/die Partner:in dazu benutzt, den Selbstwert des Narzissten, nun aber durch (Selbst-)Abwertung, zu stützen.

3. Missbrauchsphase

Der Gaslicht-Effekt (engl. gaslighting) kommt zum Einsatz, wenn der/die Partner:in nicht in der Bestätigung des Egos mitspielt – die narzisstische Persönlichkeit stellt die Realitätswahrnehmung der Partnerin oder des Partners in Frage. Alles wird dazu genutzt, den Partner zu schwächen und gefügig zu machen, damit er bleibt.

Gleichzeitig schafft sie durch diese tiefgreifende Verunsicherung, den/die Partner:in eng an sich zu binden. Hier wird offen emotionale Gewalt eingesetzt, was das Bindungsverhalten des anderen paradoxerweise aber wirksam fördert. Diese Phase kann sehr lange anhalten und ist das, was wir aus der Ferne betrachtet als »toxische Beziehung« kennen.

4. Zerstörungsphase 

Ist die Beziehung beendet, wenn der Partner oder die Partnerin es schafft auszubrechen, dann reagiert die narzisstische Person meist gekränkt und ist nicht selten auf Rache aus. 

Entweder wirft ein:e Narzisst:in den/die Partner:in raus, wenn sie ihm/ihr nicht mehr für das Missbrauchsverhalten taugt, und versucht, sie zu vernichten. Oder falls die narzisstische Person verlassen wird, ist ihr Streben gleichsam destruktiv, sie versucht, den Partner oder die Partnerin im Nachhinein noch zu zerstören. Ein Ego wird nicht verlassen! Nach dieser Phase ist den Ex-Partner:innen gut beraten, ihr eigenes angeschlagenes Ego wieder aufzubauen und an neuem Selbstwert zu wachsen.

Im Umgang mit einer narzisstischen Persönlichkeit – sei es in Partnerschaft oder in der Familie – kann es hilfreich sein, selbst Prioritäten zu setzen. Frage dich: Was ist mir wirklich wichtig? Wo setze ich meine Kräfte ein? Gerade im Alltag können viele kleine Diskussionen um Banalitäten so stark auslaugen, dass für große Dinge schlichtweg keine Ressourcen mehr da sind. Teile dir deine Kräfte also gut ein.

Narzissmus im Job 

Narzisst:innen kommen aber natürlich nicht nur in unserem privaten Umfeld vor. Häufig begegnen wir ihnen auch im Beruf, meist in komplexen Machtstrukturen wie Unternehmen, Firmen und Ausbildungsstätten – eben dort, wo ein starkes Machtgefälle herrscht. Problematisch ist hier meistens, dass es keine Kontrollinstanz gibt, die ausnutzendes oder impulsives Verhalten vorbeugen kann. So können toxische Führungskräfte ihre Macht oft ungehindert missbrauchen. 

An diesen Anzeichen kannst du erkennen, ob deine Chefin oder dein Chef eine narzisstische Persönlichkeit ist: 

  • ein direktes, unverstelltes Dominanzverhalten 
  • ein unstillbares Anspruchsdenken
  • ein arrogantes, rücksichtsloses Auftreten
  • die eigenen Ideen sind die besten, andere werden herabgewürdigt oder ignoriert
  • ein Hang zur Pedanterie und Besserwisserei
  • negative Auswirkungen des eigenen Handelns werden ignoriert 
  • sie oder er führt mit sozialem Druck und ständiger Kontrolle 

Das Problem an dieser Konstellation ist: Wir können den narzisstischen Persönlichkeiten nicht einfach aus dem Weg gehen. Denn das Modell ist ein Erfolgsmodell, bis zu 70 Prozent der deutschen Führungskräfte haben narzisstische Persönlichkeitszüge.

Darum benötigen wir Werkzeuge, um den Alltag mit Narzisst:innen im Job bewältigen zu können. Dr. Pablo Hagemeyer schlägt hierzu den Rückschlag-Effekt vor: der/die Narzisst:in wird mit den eigenen Waffen geschlagen. 

Am besten beginnst du hier bei kleineren Sachverhalten, um deine Strategie genau auf dein narzisstisches Gegenüber anzupassen und so Stück für Stück die Macht wiederzuerlangen. 

Der Rückschlag-Effekt zielt darauf ab, der narzisstischen Persönlichkeit die eigene Verantwortlichkeit vorzuhalten. Dafür sind nur drei Schritte im Gespräch notwendig. Wenn deine Chefin oder dein Chef das nächste Mal eine unmögliche Aufgabe stellt: 

  • Lobe dein Gegenüber: »Du bist ein toller Chef und diese Aufgabe nun als nächstes zu erledigen, ist enorm wichtig.«
     
  • Äußere Bedenken bzgl. der Durchführbarkeit: »Ich sehe bei der Aufgabe allerdings folgendes Problem.«
     
  • Hole deine Chefin oder deinen Chef ins Boot: »Wenn das nicht klappt, wird es auch auf dich zurückfallen, denn du bist ja schließlich auch dafür verantwortlich.«

Mit dieser Strategie ist es sehr wahrscheinlich, dass sich narzisstische Vorgesetzte alternative Vorschläge anhören. Denn ihr Ego wird dadurch angesprochen! Dann erst, wenn das Ego unter Druck gerät, wird der Narzisst aufmerksam. 

Wichtig ist dabei, sehr behutsam zu formulieren, aber im Kern absichtsvoll zu bleiben. Denn: Jede mögliche Kritik könnte bei jemanden, der da sehr empfindlich ist, hochexplosiv sein. Und immer bedenken, nach so einer Intervention nicht mit Lob und Anerkennung sparen. 

Diese Sandwich-Strategie ist wichtig und wirksam. Kritik immer in ein Toast Lob und ein Toast Anerkennung packen. So kannst du dir Stück für Stück eine Beziehung auf Augenhöhe erschaffen.

 

9 Strategien für den Umgang mit Narzisst:innen

Im Umgang mit Narzisst:innen kannst du auf bestimmte Strategien setzen, die dir das Leben erleichtern und dir deine Unabhängigkeit wiedergeben. Wichtig ist es, zu verstehen, dass diese Strategien niemals von heute auf morgen greifen, sondern Teil eines längeren Prozesses sind. So machst du dich Stück für Stück frei von narzisstischer Manipulation und befreist dich aus der Abhängigkeit zu diesen Personen.

  1. Beginne mit ein wenig Kontra geben (»Ich sehe das anders«) und trete für dich selbst ein (»Ich bin auch wichtig«). Die eigenen Bedürfnisse zu Wünschen zu formulieren, ist eigentlich eine Bereicherung für eine Partnerschaft.
     
  2. Entkräfte jede kleine Behauptung, die auf deine Kosten geht, mit einem stichhaltigen Gegenargument. Bereite dich auf Diskussionen vor und wappne dich selbst mit Fakten und Wissen. Diese Strategie sollte durchgehend sein, denn oft vergisst der Lieblingsnarzisst seine Versprechungen oder das Vereinbarte. Mache dir Notizen.
     
  3. Führe eine Strichliste, wessen Bedürfnisse und Wünsche erfüllt wurden. Nur wenn beide in einer Beziehung zu ihrem Recht kommen, ist ein ausgeglichenes und harmonisches Zusammenleben möglich. Klingt sehr unromantisch, kann aber helfen.
     
  4. Stelle Bedingungen für Forderungen des narzisstischen Gegenübers, um deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen. Besprich alles in Ruhe mit genügend Zeit bei einer Tasse Tee.
     
  5. Nimm dir genügend Zeit zur Selbstregulation. Finde deine eigene Mitte, Ruhe und Gelassenheit, ohne dafür auf den anderen angewiesen zu sein.
     
  6. Gehe nicht auf die Person zu, die deine Verwirrung anfeuert. Traue deiner eigenen Wahrnehmung und Fähigkeit, vernünftig zu denken. 
     
  7. Lerne, mit deinen eigenen Hotspots (Ängste, Nöte, Defizite, Traumata) sicher umzugehen, die dich schwächen und emotional unter Druck setzen und dich instabil machen. Tipp: Mache selbst eine stärkende Psychotherapie!
     
  8. Hole, wenn notwendig, eine dritte Partei dazu, eine:n Freund:in oder Arbeitskolleg:in. Berichte von Manipulationen oder Machtspielen und lass dir von jemandem helfen, der oder die nicht emotional involviert ist. Hier kann auch eine psychologische Fachperson helfen. Achtung: vor den im Internet selbsternannten Narzissmus-Expert:innen sei freundlich gewarnt! Prüfe, wie differenziert und faktenbasiert hier beraten wird.
     
  9. Lass los. Wenn du alles versucht hast und dich die Situation extrem belastet, solltest du darüber nachdenken, die Beziehung oder Freundschaft zu beenden und neu anzufangen. Fokussiere auf deine Kompetenzen, um daran zu wachsen. Das Leben kann auch Freude bereiten und ist eine Chance zur Entfaltung deines Selbst!
Die Wurzeln für narzisstisches Verhalten liegen in den Genen und in der Prägung der Kindheit und in der Reaktion auf das Verhalten von Eltern und nahen Bezugspersonen.
Dr. med. Pablo Hagemeyer

Kann man Narzissmus heilen?

Wenn du mit einem Narzissten oder einer Narzisstin zusammenlebst oder -arbeitest, hast du dich bestimmt schon oft gefragt, wie Narzissmus entsteht und ob man diese Charaktereigenschaft positiv verändern kann. 

Die Wurzeln für narzisstisches Verhalten liegen in den Genen und in der Prägung der Kindheit und in der Reaktion auf das Verhalten von Eltern und nahen Bezugspersonen. Es ist demnach eine Überlebensstrategie, die sich als lebensbestimmend schon früh als Persönlichkeitsstil etabliert. 

Sie kann sich unter Stressoren im Laufe eines Lebens auch zu der sehr seltenen Persönlichkeitsstörung entwickeln, die Betroffenen erhebliche Probleme bereitet. Man kann immer probieren, bei einem Persönlichkeitsstil oder im Störungsbild heilend anzusetzen. Die Hotspots, die frühen Vernachlässigungen, die Kränkungen und anderen traumatischen Ereignisse erreicht man ganz im Kern durch eine Psychotherapie. 

In mehreren Sitzungen bekommen narzisstische Menschen einen besseren Zugang zu ihren tiefliegenden Emotionen und Bedürfnissen, die sonst durch die Schutzpersönlichkeit »Narzissmus« verdeckt werden. Häufig erkennen wir auch in den Behandlungen, dass stark narzisstische Personen zwei Persönlichkeitsanteile in sich verbinden, eben diese starke, nach außen schützende und eine sensiblere, innere. Diese Erfahrung machen vor allem Psychotherapeuten, die langfristig mit narzisstischen Klienten arbeiten. 

Für die Diagnose NPS gibt es verschiedene, angepasste Psychotherapien, die zumindest teilweise Besserung versprechen. Am emotionalen Stil kann erfolgreich gefeilt werden! Wenn dein Gegenüber jedoch eine extreme Persönlichkeit mit stark narzisstischen Zügen ist, so gilt die alte Weisheit: Du kannst die anderen nicht ändern, jedoch dich selbst. 

 

Fazit: Narzissmus heilen durch Liebe oder Distanz?

Ein gesunder Anteil Narzissmus ist wichtig fürs Selbstbewusstsein. Nehmen jedoch die narzisstischen Züge in einer Persönlichkeit überhand, kann oft das Umfeld in Mitleidenschaft gezogen werden. Gerade in Beziehungen können ungesunde, mitunter toxische Abhängigkeiten entstehen. 

Im Umgang mit Narzisst:innen ist es deshalb wichtig, sich den Wert der eigenen Persönlichkeit klar zu machen, für die eigenen Werte einzustehen und den Machtspielen der Narzisst:innen Paroli zu bieten. Jedoch Vorsicht: Wenn die seelische Gesundheit unter solch einer Beziehung zu stark leidet und eine offene Gestaltung der Beziehung hin zu einer gesunden Beziehung nicht klappt, dann hilft meist nur Distanz, Trennung und ein Neuanfang.

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