Genieße den Augenblick: Dank Meditation im Hier und Jetzt sein

Bewusst genießen kannst du lernen

Es ist eine verlockende Vorstellung: Das Gedankenkarussell steht still. Der Stress glänzt durch Abwesenheit. Deine Sinne gehen auf Distanz zur Welt. In vollkommener Leere erfrischen sich Körper und Geist und du genießt – endlich mal wieder – den Augenblick. Diese Vision ist möglich, und der Schlüssel liegt in der Meditation.

 

Komm mal runter von der Überholspur

Die stillen Momente sind im schnellen Tagesgeschehen eine Rarität. Deshalb unterschätzt man leicht ihre Bedeutung. Im Alltag geht es um das Erbringen einer perfekten Leistung in möglichst kurzer Zeit. Mit großer Selbstverständlichkeit passt du dich dem Tempo der modernen Arbeitswelt an. Ständige Erreichbarkeit, Multitasking und die Verantwortung für ein weiteres Projekt prägen deinen Berufsalltag. Kennst du das auch? Gerade leistungsorientierte Menschen führen ein rasantes Leben. Mal einen Gang runter schalten kommt für sie nicht infrage. Den Ausgleich suchen sie oft im Sport. Beim Joggen wird (jedenfalls im Idealfall) der Kopf frei und neue Ideen stellen sich ganz von selbst ein. Aber gibt es auch andere Wege, sich geistig und körperlich fit zu halten?

 

Mach dich auf die Suche nach der Achtsamkeit

Meditation ist heute längst entstaubt und von esoterischem Beiwerk befreit. Sie lehrt uns Achtsamkeit im Umgang mit uns selbst und mit anderen. In komprimierter Form kann sie durch regelmäßiges Training im Alltag zur mentalen und körperlichen Fitness beitragen. Zehn Minuten Kurzmeditation schaffen Platz für Neues. Neben Yoga und autogenem Training unterstützt das Meditieren unser Streben nach Ruhe und Fokussierung auf das Wesentliche. Spirituelle Klischees waren gestern. Heute geht es um Werte wie Wahrheit, Bestimmung, Gelassenheit oder Mitgefühl. Wer eben noch seine Work-Life-Balance mit Hilfe von Laufübungen erzielte, setzt nun auf die mentale Power der Meditation. Oder kümmert sich im Idealfall um beides: Sport und meditative Praxis.

 

Entdecke deine meditative Seite

Andy Puddicombe gehört zu denjenigen, die das Meditieren aus der esoterischen Ecke in die heutige Hightech-Welt transponiert haben. Mit seinem Buch „Mach mal Platz im Kopf“ landete er im Epizentrum der Sinnsuche. Selbst buddhistisch inspiriert, bringt er die Achtsamkeit in unseren Alltag zurück. Dabei geht Andy Puddicombe ganz pragmatisch vor. Er vereinfacht die komplexen, meditativen Vorgänge und macht sie für jedermann verständlich und praktikabel.

Meditation ist Training für den Geist und weitaus mehr als ein Trend. Es stellt dich vor die scheinbar simple Aufgabe, nichts zu tun und nichts zu denken. Deine Augen sind geschlossen, du atmest ein und aus und lässt deine Gedanken ziehen. Halte sie nicht fest. Verweile im Hier und Jetzt. Bleibe ganz bei dir. Bewerte nichts. Wie das geht, liest du in „Mach mal Platz im Kopf“.

 

Zehn Minuten nur für dich

Selbst die herkömmliche Medizin interessiert sich für die positiven Aspekte des meditativen Achtsamkeitstrainings. Regelmäßig ausgeführt hilft es bei Depressionen, Rückenschmerzen und stressbedingtem Bluthochdruck. Meditation schärft deine Sinne. Dieser Prozess geht einher mit einer besseren Wahrnehmung deiner Umgebung und deines Ichs. Die Schlafqualität nimmt meist eine positive Entwicklung. Du benötigst weniger Stunden, um dich zu regenerieren und bist dennoch am Morgen frisch und fit für den Tag. Herausforderungen nimmst du gelassener an. Du lässt dich weniger aus der Ruhe bringen.

Um von den offensichtlichen Vorzügen des Meditierens im Alltag sicher zu profitieren, bietet sich ein tägliches Zehn-Minuten-Programm an. Mach am besten eine Gewohnheit daraus. Schließlich kann jeder meditieren und je öfter und regelmäßiger du das Programm praktizierst, um so nachhaltiger werden deine Erfolge sein. Hole dir „Mach mal Platz im Kopf“ jetzt und starte noch heute!

 

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