Türchen 23: Rituale für die Rauhnächte [Download]

Sehnst du dich auch danach, nach dem Stress der Adventszeit ein bisschen Ruhe einkehren zu lassen und der hektischen Welt für einen Moment zu entfliehen? Bist du auf der Suche nach mehr Stille und Klarheit? Wünschst du dir, dir zum Jahresende ganz bewusst Zeit zu nehmen, um deinen Blick nach Innen zu richten, das vergangene Jahr zu reflektieren und aus innerer Ruhe heraus Kraft zu tanken für das neue Jahr? 

Dann helfen dir die 12 Rauhnächte dabei, denen ein ganz besonderer Zauber innewohnt. Es ist die Zeit der inneren Einkehr, des Loslassens, der Reflektion und der Manifestation, an deren Ende ein Neubeginn steht.

 

Die Rauhnächte: Ein Abschied vom alten Jahr

Traditionell gelten die 12 Tage und Nächte zwischen Weihnachten und dem 6. Januar (Dreikönigstag) als Rauhnächte. Mancherorts beginnen die Rauhnächte auch schon zur Wintersonnenwende am 21. Dezember und enden am 1. Januar. 

Um die Schwellenzeit zwischen dem alten Mond- und dem neuen Sonnenkalender ranken seit Jahrhunderten geheimnisvolle Geschichten und Bräuche. Orakel für das neue Jahr wurden verkündet oder Feuer- und Räucherrituale zelebriert, um das alte Jahr zu verabschieden und alle negativen Energien zu entfernen für einen Neuanfang.

Die Rauhnächte wurden von unseren Ahnen als eine Zeit angesehen, die sich besonders für Reinigung und Wandel eignet.
Maren Schneider

Rituale und Zeremonien für die Rauhnächte

Du kannst die Rauhnächte auch als eine gute Gelegenheit ansehen, um mit Hilfe von Ritualen, Räucherungen und Meditationen mehr Klarheit, Offenheit und Optimismus für das kommende Jahr zu erhalten. 

Im folgenden Dokument findest du ein paar Ideen für Rauhnachtrituale, die du durchführen kannst, um dich vom alten Jahr zu verabschieden und das neue Jahr willkommen zu heißen:

Mehr für dich